Fehlendes Wissen, Missverständnisse oder eine lückenhafte Kommunikation können Transformationsprozesse blockieren. Im Dialog wird Wissenstransfer sichergestellt, Vertrauen aufgebaut und der Prozess wieder zum Fließen gebracht. Beteiligungsprozesse wenden wir an bei:
Wie müssen Mobilitätskonzepte der Zukunft aussehen? Wie kann das eigene Wohnviertel lebenswerter und grüner gestaltet werden? Welche Bedürfnisse haben die Bürger*innen, was ist aus Sicht der Politik und der Wirtschaft machbar? Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten, ist immer ein einzigartiger Mix an zielgruppenorientierten Partizipationsangeboten gefragt. Sie sorgen für konstruktiven Austausch, schaffen gegenseitiges Verständnis sowie gemeinsame Lösungen und steigern so die Akzeptanz der Ergebnisse.
Wir eruieren für jedes Projekt individuell, welche Voraussetzungen gegeben sind, welche Akteure und Bürgerschafts-Zielgruppen relevant sind, und entwickeln exakt darauf abgestimmte Einbindungsprozesse. Mit Hilfe unseres umfangreichen Methodenrepertoires können wir Hemmnisse, Bedenken, Wünsche und Lösungsideen einfließen lassen. Eine motivierende Moderation sowie eine kompetente Steuerung der Prozesse runden das Leistungspaket ab.
Teilnehmende werden zufällig per Losverfahren ausgewählt. Dadurch können wir ein möglichst gutes Abbild der Bürgerschaft einbinden und somit die Meinung der Bevölkerung integrieren. Die Empfehlungen der Bürger*innenräte erhalten dadurch ein besonderes Gewicht bei Entscheider*innen. Zudem losen wir auch z.B. Reflexionsgruppen aus, um die Ergebnisse von Online-Umfragen zu diskutieren und zu vertiefen.
An Orten, die von den Zielgruppen stark frequentiert werden, z.B. Supermärkte oder Parks, positionieren wir uns mit einem auffälligen, mobilen Stand und laden Vorübergehende ein, Fragen zu beantworten – spielerisch und die Neugier weckend. Eyecatcher und Gamification statt kleingedruckte Informationen und formelle Beteiligungsangebote, die die Menschen nicht erreichen.